Rechtsprechung
LSG Niedersachsen, 14.08.1995 - L 6 U 28/95 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (Volltext/Leitsatz)
Zur Erstattung von Überführungskosten gemäß § 589 Abs. 1 Nr. 2 RVO
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)
Arbeitsunfall; Unfallversicherung; Ausländer; Wohnsitz; Tod; Überführung; Überführungskosten; Erstattung; Ausland; Rechtsmißbrauch
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Arbeitsunfall; Unfallversicherung; Ausländer; Wohnsitz; Tod; Überführung; Überführungskosten; Erstattung; Ausland; Rechtsmißbrauch
Rechtsprechung
OLG Köln, 24.11.1995 - 6 U 28/95 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
UWG §§ 3, 13 ABS. 2 NR. 2, 24 ABS. 2; ZPO § 512 A; WERBUNG FÜR ANZEIGEN IN BRANCHENANZEIGER; DRITTUNTERWERFUNG
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Werbung für Anzeigen in Branchenanzeiger, Drittunterwerfung
- juris (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ...
- OLG Düsseldorf, 12.07.1996 - 22 U 17/96
Aufklärungspflichten des Vermittlers von Geschäften mit OTC-Aktien; Berechnung …
Zwischen ihr und den Klägern ist eine vertraglich abgesicherte Geschäftsbeziehung, die die Beratung der Kläger bei der Geldanlage zum Gegenstand hatte und die rechtlich entweder als Auftrag im Sinne des § 662 BGB oder als entgeltliche Geschäftsbesorgung im Sinne des § 675 BGB oder als atypischer Beratungsvertrag im Sinne des § 305 BGB einzuordnen ist, zustande gekommen, vgl. BGHZ 74, 103, 106f.; 100, 117; OLG Düsseldorf Urteile vom 28.12.1995, 6 U 28/95 und vom 16.11.1995, 6 U 230/94; Senatsurteil vom 19.04.1996, 22 U 9/96.Eine entsprechende Verpflichtung zur Aufklärung trifft auch denjenigen, der bei der Anbahnung von Geschäften zum Erwerb von OTC-Aktien tätig wird, vgl. BGH NJW 1991, 1108, 1109; 1947, 1948; OLG Düsseldorf Urteile vom 28.12.1995, 6 U 28/95, vom 16.11.1995, 6 U 230/94, und vom 12.10.1995, 6 U 231/94; Senatsurteil vom 19.04.1996, 22 U 9/96.
Diese Anrechnung würde darauf hinauslaufen, daß die Kläger an der ihnen rechtswidrig und schuldhaft vermittelten Anlage festgehalten würden, was nicht Sinn der Vorteilsausgleichung ist, vgl. OLG Düsseldorf Urteile vom 28.12.1995, 6 U 28/95, und vom 12.10.1995, 6 U 231/94, Senatsurteil vom 19.04.1996, 22 U 9/96.